Arusha National Park
|
Auf dem gleich anschliessenden offenen Grasland little Serengeti gibt es immer Giraffen, Büffel, Zebras und Warzenschweine zu sehen. So bekommt man einen ersten Eindruck von der Tierwelt dieses zweitkleinsten Nationalparks Tanzanias (137 km²). Durch dichten Wald gelangt man zum Rand des Ngurdoto Kraters, der fast wie ein Park im Park wirkt. Rund um den Krater gibt es Aussichtspunkte, aber alles was wir sehen, sind Warzenschweine und Büffel. Büffel gelten als sehr gefährlich, man kommt ihnen besser nicht zu nahe, besonders wenn sie Junge haben. |
In der Nähe des Wassers halten sich auch die Wasserböcke auf. |
Wo der Regenwald in Grasland übergeht, hat man eine grandiose Aussicht zu den Momella Lakes. Die letzten zwei Stunden des Wegs bergab müssen wir leider auf dem Fahrweg gehen, der durch die Trockenheit furchtbar staubig ist. Das Laufen hier ist wahrlich kein Spass. Noch dazu haben irgendwelche VIPs die Erlaubnis bekommen hoch zu fahren und nebeln uns mit ihren Autos ziemlich ein. Schade! |
Mitten im Park liegt das
Anwesen Halali. Es besteht noch aus Zeiten vor der Parkgründung.
Wie man schon am Namen sieht, gehörte es einem deutschen Jäger.
Mitten im Park gelegen kommen die Tiere ganz dicht an die Lodge heran.
Toulouse scheucht sogar einen Pavian, der zum Glück die Flucht ergreift.
Es war kein kleines Tier aber beim Erzählen der Geschichte wird es
immer grösser
.
![]() ![]() ![]() |