Der Törn fängt gut an mit einem Supertag in Venedig , zum Einstimmen, bevor wir wieder aufs Wasser gehen.

Man merkt, dass es schon Herbst ist. Trotz Sonnenschein sind die Fleecepullis ständig im Einsatz.

Rainer und Gabi

Aber wir erleben noch ein paar schöne Segeltage, mit und ohne Wind, mit und ohne Sonnenschein, mit und ohne Gewitter.

SegelVorschiff
Gabi und Bernhard sind gute Hilfsmatrosen, sie wissen wo sie hinzugreifen haben. Gabi ist ein perfekter Steuermann und Bernhard ist am "Ausguck" unschlagbar.
Gabiaus Ausguck
Piran, Umag und Vrsar sind unsere Ziele. Man merkt deutlich, dass die Saison vorbei ist. Man wird als Tourist so richtig umgarnt von den Wirten. Die Pizza in Umag ist ziemlich scheusslich, dafür schmeckt es in der Conoba Castell in Vrsar sogar Bernhard's verwöhntem Gaumen.
PiranRainer
Danach passt die Windrichtung für Brijuni. Hier gibt es das kulinarische Highlight für Tartar Liebhaber. Dieses Mal teilt Rainer die Riesenportion mit Bernhard. Hunger genug haben wir ja nach unserer Fahrradtour über die Insel. Auch hier ist offensichtlich die Saison zu Ende, sie kommen nicht einmal mehr zum Kassieren.
BrijuniFahrradfahrenCastrum
Rainer und BernhardTartar

Ein richtiger Ruhetag in einer Bucht gehört auch dazu. Am Ende werden es zwei Tage, denn auf ein sternenklare Nacht folgt ein Tag mit Regen und Gewitter. Wir haben aber kein Problem damit, Bücher und Kartenspiele sind ja genug an Bord. Irgendwann wollen wir dann doch wieder weiter. Mit Regenklamotten für uns und Stützsegel für Geriatri'x' motoren wir nach bis Porec zum Ausklarieren. Aber der Tag ist gerettet, denn wir sehen Delfine, die wir eine ganze Weile beoachten können und die sogar ganz aus dem Wasser springen. Foto davon gibt es leider nicht, ihr müsst uns das schon so glauben!

Rainer und Gabi

Und weil's so schön war, fahren wir nochmal nach Venedig!

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