Samstag, 2. 7.

Mit dem Auto erkunden wir den Nordteil der Insel Korfu. Durch endlose Olivenhaine schraubt sich die Strasse in Serpentinen auf den Mt. Pankrator, den höchsten Berg Korfus.

Neben Antennen gibt es hier oben auch ein Kloster.

Unter jedem Olivenbaum liegt ein grosses schwarzes Netz zum Aufsammeln der reifen Oliven.

Entlang der Küste ist alles fest in deutscher und britischer Hand, Tourisismus pur: Hotel an Hotel, Kiosk an Kiosk, Andenkenshop an Andenkenshop. Für das Mittagessen haben wir uns eine kleine Landtaverne vorgestellt. Abseits in den Bergen werden wir fündig.

Allerdings wird es so bald so windig und wolkig, dass wir in den Hafen zurückkkehren. Der Wind soll noch stärker werden, angesagt sind 7-8 Beaufort.
Abends kommt Jochen an, um sich von wochenlangem Spät- und Nachtdienst zu erholen.

Sonntag, 3. 7.
Heute Morgen verlassen uns Domy und Yves nach zwei "exeptional" Wochen.

Heute ist es fast unmöglich trockenen Fusses zum Boot zu kommen. Rainer und Jochen werden kräftig geduscht.

Jeden Abend sind in der Stadt Konzerte von Military Bands. Heute ist das Finale auf dem grossen Spinada Platz. Vom Schiff hören wir die Musik und sehen das Abschlussfeuerwerk. Feuerwerk mit Marschmusik, das ist schon was Besonderes!

bis Lefkas