Auch am nächsten Tag ist es noch stürmisch. Von unserem sicheren Bojenplatz können wir draussen die hohen Wellen sehen. Mit Hilfe unseres Zodiacs kommen wir ans andere Ufer und erkunden die Insel zu Fuss. Beim Aussteigen nimmt Karl soviel Schwung, dass das kleine Schlauchboot aus dem Gleichgewicht gerät, kentert und Rainer samt Motor unter sich begräbt. Patschnass und nicht sehr fröhlich taucht er wieder auf. Zum Glück bin ich mit Rucksack und Fotoapparat schon zuvor ausgestiegen.... Am Morgen danach macht der Motor keinen Mucks. Es hilft alles nichts wir müssen in eine Werkstatt. Die nächste ist in Veruda, hat aber erst morgen offen, weil heute Sonntag ist. |